Apple kappt anscheinend immer mehr Banden zum einstigen Partner und jetzigen Konkurrenten Google.
Andrew Adamides bringt Windows Phone auf das iPhone. Vor allem der Lockscreen sieht deutlich anders aus.
Die Idee mit der immer aktiven Spotlight-Suche kommt vom OS X. So kann man das Problem mit den vielen Apps und App-Ordner lösen.
Die neue Version der App Podcast hat heftige Kritik auf sich gezogen. Der Designer räumt die App deutlich auf.
Wer einmal das iPhone jailbroken hat, schwärmt von der App SB Settings. Hier ein Vorschlag für iOS mit einem deutlichen Hauch von Android.
Und so kann man die Optionen für den Lockscreen einstellen
Multitasking á la Safari.
Während Widgets für iPhone eher unwahrscheinlich sind, ist eine erweiterte grafische Oberfläche für Siri durchaus denkbar. Apple hat bereits im letzten Jahr nach Designern dafür gesucht.
Dashboard auf dem iPhone. Macwelt-Urteil: Nein, und vor allem: Wozu?
Dagegen sieht der Vorschlag von Ralph Theodory zu Multitasking durchaus praktisch aus.
Noch eine Variante für den Schnellzugriff auf die Einstellungen aus der Multitasking-Leiste.
Mit dem iPhone 5 und seinem Display im 16:9 Format führen die Videos ein berechtigtes Dasein auf dem iPhone. Geanu so wie die meisten Spiele, die horizontal ausgerichtet sind. Umso verwunderlicher ist es, dass Apple bis jetzt keinen Landscape-Modus bietet.
SB Settings heißt der Klassiker aus dem alternativen Cydia Store. Viele Nutzer und Entwickler wollen solche Funktion auch für iOS ohne Jailbreak.
Ran Avni schlägt auch einige Modifikationen für den Lockscreen vor: Hier die Wetter-Anzeige.
Die nächste Generation von „Nicht stören“ sollte nach Meinung von Ran Avni deutlich mehr Einstellungsoptionen beinhalten.
Ausführliche Informaitonen bei Updates
Eine direkte Antwort-Möglichkeit auf den Tweet ist im Lockscreen durchaus praktisch. Nur die Frage nach Sicherheit und Code-Sperre bleibt hier unbeantwortet.
Time Machine auf dem iPhone sieht zwar hübsch aus, ist aber überflüßig.
In großer Mode bei den Entwicklern und Designer sind Widgets auf dem iPhone. Teils kommen die Ideen von der Desktop-Version, teils vom Konkurrenten Android.
Die große Baustelle bei iOS ist Multitasking. Die Funktion wurde erst in späteren Version hinzugefügt und ist recht umständlich zu bedienen.
So wollen einige Mission Control für das iPhone.
Dynamische Benachrichtigungen oder dynamische Icons sind bei den aktuellen Konzepten des iOS 7 äußerst beliebt.
Dies ist der Tatsache geschuldet, dass die nativen Badges zu wenig Information zu den Neuigkeiten darstellen.
Federico Bianco geht bei den dynamischen Badges ein Schritt weiter und schläft eine Art Vorschau für die jeweilige App vor.
Das Design und Funktionsweise erinnert an Order unter iOS 7.
Solche Schnellvorschau auf die Wetter-App ist ganz hübsch, doch der Funktionsgedanke dahinter ist nicht besonder klar: Wozu einmal tippen, wenn man nur eine Vorschau bekommt, wenn man schon jetzt mit einem Tip in die App direkt gelangt.
Noch eine Variante von SB Settings auf dem iPhone.
Die Idee von Max Rudberg mit den aufziehbaren Icons kommt von der Konkurrenz.
Mit den einfachen Apps wie die Uhr oder Musikplayer kann man sich solche größeren Fenster durchaus vorstellen. Bei inhaltsintensiven Apps wie Mail oder Safari wird das Ganze schnell unübersichtlich.
Dagegen sind die dynamischen Icons eine deutlich elegantere Lösung.
So sieht man auf dem Homescreen direkt, wer zuletzt angerufen hat.
Die Musik-App bringt dann den aktuellen Titel. Hier muss man anmerken, dass solche Funktionen gut sortierte Mediatheken und Kontakte-Listen verlangen.
T3.com will unbedingt einen Fingerabdruck-Sensor im nächsten iPhone sehen.
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